Hüttenaufenthalt der Tischtennis-Aktiven

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22.- 24. Juni 2001 - von Judith Wurm

Am 22. Juni 2001, 18 Uhr, traf sich eine Gruppe der Tischtennis-Aktiven und ein paar Jugendspieler auf dem Parkplatz Rose Berg, um zum wiederholten Mal nach Hirschegg, Kleinwalsertal, ins Heuberghaus zu fahren.

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Nach einer reibungslosen Fahrt dort angekommen, wurden zunächst die Zimmer aufgeteilt und bezogen, danach gings gleich ans Abendessen; wie immer mußten wir uns selbst verpflegen, was "Chefkoch Sepp" und seiner Crew wieder bestens gelungen ist: Vom Frühstücks-Ei, über Kaffee & Kuchen, warmem Abendessen, bis hin zum Mitternachts-Snack gab es alles, was man sich so wünschen konnte!
Der Freitag Abend wurde mit lustigem Beisammensein, viel Gesang und Gitarrenspiel (von Helmut) und Getränken jeglicher Art bis weit in die Nacht hinein ausgedehnt:
Auch die etwas älteren Herrschaften unter uns konnten hier beweisen, dass sie noch immer sehr, sehr fit sind!

 

Nach einem "späten Frühstück" am Samstag morgen fuhren wir gemeinsam nach Obersdorf, um nach einer kurzen Sessellift-Fahrt (Kosten übernahm der SC) die Ski-Flugschanze zu besichtigen. Um dem ganzen Erlebins noch den letzten Schliff zu geben, wurden wir zufälligerweise von einer Truppe Bungge-Jumpern überrascht, die den Sprung von der Schanze in die Tiefe wagten (war beeindruckend!).
Danach wanderten wir zum See in der Nähe der Schanze; ein paar setzten sich ganz gemütlich zum Ausruhen auf die bewirtete See-Terrasse, der Rest von uns lieh sich für eine Stunde Ruderboote aus: Nach ausdrücklicher Aufforderung des Boot-Verleihers, nicht von den Booten ins Wasser zu springen, keine Wasserschlachten zu veranstalten usw., kann man sich ja leicht ausmalen,auf was für Ideen er uns dadurch erst gebracht hat: Am Ende war auf jeden Fall keiner mehr von uns trocken und in den Booten selbst stand auch das Wasser. Doch der erwartete Ärger blieb glücklicherweise aus. Nach einer kurzen Stärkung, der Wanderung zurück zu den Autos und der anschließenden "Heimfahrt" blieben uns noch ein paar Stunden, um faul in der Sonne zu liegen, die engere Umgebung des Heuberghauses zu erkunden oder auch um in die Sauna zu gehen.
Der Samstag abend verlief ähnlich wie der vorherige: Essen, Spülen, Lustig-Sein...
Am Sonntag morgen wurde noch kräftig gefrühstückt, die letzten eßbaren Reste vertilgt, eine große Zimmerreinigungsaktion gestartet - tja - und dann waren die drei schönen Tage mit dem SC Berg auch schon fast wieder zu Ende; wie gesagt, fast: denn der obligatorische Halt im Rino, Ochsenhausen und das gemeinsame Abschlußessen am Sonntag abend in der Rose Berg durften natürlich nicht fehlen!

 

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