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Jessica Lechner überrascht bei Bezirkrangliste-Endrunde

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jessica.jpgAm 28.03.2010 war der TTC Witzighausen Ausrichter der Endrunde der Tischtennis-Jugendbezirkrangliste in Ulm. Der SC Berg startete mit neun Vertretern in der Turnhalle der Hauptschule in Senden. Die Nachwuchsstars spielten um die Teilnahme bei der Schwerpunktrangliste. Lydia Moll (U18), Jasmin Stocker und Jessica Lechner (beide U14) erkämpften sich hierfür einen Startplatz. Lechner ließ alle hinter sich und gewann die U14 Konkurrenz.

Das Teilnehmerfeld der Mädchen U14 führten unsere beiden Spitzenspielerinnen Jasmin Stocker (Verbandsklasse) und Jessica Lechner (Bezirksklasse) an. Mit dem gestärkten Selbstvertrauen aus den Erfolgen der vergangenen Saison- und Turnierspiele, und einer derzeitig bemerkenswerten Form spielten die beiden frei auf. Am Ende belegten sie Rang eins und zwei. Erwähnenswert ist, dass alle Spielerinnen auf den Plätzen eins bis drei mit dem gleichen Spielverhältnis das Turnier beendeten. Lechner konnte das beste Satzverhältnis vorweisen und siegte somit in dieser Alterklasse.

Bei den Mädchen U18 starteten Katja Jerg und Lydia Moll für den SC Berg. Für Jerg begann das Turnier mit einer Hiobsbotschaft. Jerg, eigentlich für die Leistungsgruppe 2 nominiert, musste bei der stärkeren Konkurrenz der Leistungsgruppe aufschlagen. Zu viele Teilnehmerinnen hatten abgesagt, somit wurden die Gruppen zusammengelegt. Am Ende belegte die Spielerin der Bezirksklassemannschaft einen guten siebten Platz. Moll überzeugte mit einer souveränen Leistung. Lediglich Corinna Pawlitschko (SV Thalfingen) konnte mehr Spiele für sich entscheiden. Moll qualifizierte sich mit diesem zweiten Platz für die Schwerpunktrangliste.

Die restlichen Tischtenniscracks vom SC Berg lieferten ein ordentliches Turnier ab. Sie zeigten, dass auch sie bei dieser Rangliste auf Bezirksebene und einem starken Teilnehmerfeld mitspielen und den ein oder anderen Sieg erringen können.

Bei der Schwerpunktrangliste am 18. April vertreten nun mit der bereits vorqualifizierten Nathalie Komarowsky vier Spielerinnen die Farben vom SC Berg. Wer weiß vielleicht können wir einem Monat wieder über derartige Erfolg berichten, wünschenswert wäre es allemal.